Nach ein paar Metern an der Mauer entlang, führt ein kleiner Fußweg
durch die Mauer zurück in die Stadt. In der Webergasse geht es nach
links, hier erreicht man den Kalkhofschen Garten von der Stadtseite. Unterhalb befindet sich das Gebäude, in dem die jüdische Gemeinde
von 1930 bis 1938 ihren Betsaal hatte. Im gegenüber liegenden Haus
an der Ecke zur Salzgasse befand sich von 1909 - 1919 eine
jüdische Volksschule und zwischen 1908 und 1930 die Synagoge.
An vielen Stellen Hombergs weisen Stolpersteine auf die
ermordeten und vertriebenen jüdischen Mitbürger hin. Vor dem Haus
Salzgasse 9 wird an die Familie Heilbronn erinnert.
|