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Routenplanung zum Burgbergfestival Übernachtung & Kurzurlaub in Homberg und im Knüll Der Burgberg und die Hohenburg Musikauswahl und Hinweise für Bands |
Rocken bis der Doktor kommt28. Burgbergfestival: Dr. Ring Ding und Turbostaat rocken den BergGute Bands, gute Stimmung - auch beim 28. Burgbergfestival gab es hochkarätige Bands und einige Entdeckungen. Nach dem Hessentag im Juni sollten die Feiern in Homberg mit dem 28. Burgbergfestival weitergehen. Ein paar Menschen mehr hätten den Weg auf den Berg ruhig antreten können - aber die da waren, haben ausgiebig gefeiert und Bands kennen gelernt, die außer dem Burgbergfestival niemand nach Nordhessen lockt.
Die Band Mudita ist in Nordhessen nicht mehr unbekannt. Hervorgegangen aus der Formation Travellin' Light spielen die Musiker um den schottischen Singer/Songwriter Alec Marnie Folkrock mit schottischen und amerikanischen Wurzeln. Irisch wurde es dann mit der Ceili Family. die Band war prima aufgelegt, das Publikum in Feierlaune und der Abend auf der Burg sommerlich. Da konnte nichts schiefgehen. die Band sorgte für St. Patricks Day Stimmung, das Publikum hat getanzt und gefeiert. Wieder eine tolle IrishNight auf dem Burgberg. Am Samstag zogen dann viele Gewitter rund um den Burgberg, überall in der Region hat es geregnet, gewittert und geweht - nur bei uns blieb es trocken und friedlich. Damit kann auch niemand mehr behaupteten, das Burgbergfestival sei ein Garant für Regen. Das Festival ist ein Garant für gute Laune und in diesem Jahr auch für gutes Wetter. Und natürlich für gute Bands. Am frühen Nachmittag hatten erst wenige Fans den Weg auf die Burg angetreten. Schade, denn sie haben eine großartige Band verpasst. Channel #4 haben das Festival würdig mit fetzigem Alternative-Rock eröffnet und waren eine der Entdeckungen dieses Festivals.
Einige gute Ska-Kapellen hatten wir in den letzten Jahren bereits auf der Burg. aber Skannibal Schmitt waren ein besonderes Highlight. Musikalisch der Hammer und völlig irre. Die schweißtreibende Show des Sängers der französischen Band war einmalig. So soll Ska sein: Treibend, voll guter Laune. Und eben völlig irre. The Porters haben dann die IrishNight fortgesetzt und zum Folk eine gute Prise Rock und etliche Schlucke Punk hinzugegeben. Heraus kam ein Gebräu, das in die Beine geht und den Boden bereitet hat für die Dancehall, die anschließend eröffnet wurde.
Als zum Abschluss Turbostaat auf die Bühne gingen, ging auch für viele Besucher ein Traum in Erfüllung. Die Band, dies sich einst von Husum aus aufmachte, die Rockwelt zu erobern, hat auch in Nordhessen viele Fans. Entsprechend enthusiastisch war die Stimmung vor der Bühne. Auch der Zaun konnte die ganz hartnäckigen Fans nicht vom Stagediving abhalten und Turbostaat freuten sich über jeden beherzten Sprung ins Publikum.
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