Teil 4
Orkney - Steinkreise, rauer Wind und bunte Farben in der graue
Stadt am Meer
Mit Brettern verrammelte Schaufenster, eine
euphorisiert wilde Menschenmenge geballt am Mercat Cross vor St. Magnus Cathedral in Kirkwall:
Das Kirkwall Ba Game beginnt, eine der rauesten Traditionen der Stadt,
ein archaisches Ballspiel. Wobei die Bezeichnung Spiel reichlich
euphemistisch wirkt.
Am
Mercat Cross vor der Kirche, dem steinernen Kreuz aus dem Jahr 1621,
wird jeweils Heiligabend und Silvester ein kleiner, harter Lederball
in die brodelnde Menge geworfen. Dann verbringen Uppies und
Doonies die nächsten Stunden damit, diesen Ball in ein Ziel in ihrem
jeweiliges Gebiet zu tragen, bzw. genau dies zu verhindern. Regeln
gibt es nicht, Blutergüsse, Prellungen und gebrochene Nasen schon.
Aber wer den Ba heimbringt ist ein Held, ein Platz in der
Stadtgeschichte ist ihm sicher .
Gegenüber der Kirche ist nicht nur die Ruine von Bishop's Palace,
sondern auch Earl's Palace. Der gehörte Earl Patrick Stewart und der
galt selbst in damaligen Adelskreisen als Schande der Zunft. Er und
sein Vater haben den zweifelhaften Ruf als grausamste und tyrannischste Herrscher
Schottlands. Earl Patrick begann 1607 mit dem Bau des
repräsentativen Palastes. Leider gehörte ihm das Grundstück nicht.
Also wurde der Besitzer des Diebstahls bezichtigt, hingerichtet und
schon konnte der Bau durch Fronarbeit der geknechteten Untertanen
beginnen. Irgendwann wehrt sich aber auch der Kummer gewohnte
Schotte. Eine Rebellenarmee unter Laurence Bruce, dem Sheriff of
Shetland, nahm den Earl auf seiner Burg Scalloway auf Shetland fest
und überführte ihn nach Edinburgh. Dort köpfte man ihn 1615 - ließ
ihm aber zuvor noch eine Woche Zeit, das Vaterunser zu lernen. So
viel Zeit musste sein.
Heute geht es friedlicher zu. Die Menschen auf Orkney
sind stolz auf ihre eigene Kultur, sie verstehen sich selbst in erster Linie
nicht als Schotten, sondern als Orcadians. Auffällig ist,
dass überall Wert auf die eigenen Produkte gelegt wird. So gibt es
selbst im Supermarkt nur die Milch von Orkney und nicht wie bei
uns üblich von weit her herangeschaffte Billigware. Orkney hat eine
eigene, sehr lebendige Kulturszene mit großartigen Folkbands. Fiona
Driver, die Wrigley Sisters, The Chair oder Saltfishforty sind nur
einige der Namen, die in der Folkszene weit über die Inseln hinaus
einen guten Namen haben. Auch das Kunsthandwerk hat hier eine eigene
Tradition und Qualität. Natürlich gibt es auch den üblichen
Touristenkitsch - aber nicht so verbreitet, wie in anderen Regionen.
Dafür gibt es Orkney Fudge, Orkney Ice Cream und vor allem die
wunderbaren Haferkekse. Schmuckmanufakturen orientieren sich an
traditionellen Formen und einige Künstler sind mit ihren kleinen
Galerien präsent. Die Kunstszene scheint also recht lebendig zu
sein, hier im Abgelegenen.
Auf dem Weg von Kirkwall nach Stromness, der anderen Hafenstadt
auf Mainland Orkney kommt man in Finstown an der kleinen Galerie der
Künstlerin Jane Glue vorbei, die hier ihre Aquarelle ausstellt und
zeigt, wie farbenfroh das Land unter den grauen Wolken sein kann.
Stromness ist eine beeindruckende kleine Stadt. Wer noch immer glaubt,
Husum sei - laut Theodor Storm - die graue Stadt am Meer, der war
nicht in Stromness. Eng stehen die grauen Steinhäuser entlang
Victoria Street, die Straßen sind ebenfalls mit grauen Steinen ausgelegt.
Enge Gänge, die Closes, führen hinab zur Kaimauer.
Darüber ziehen graue Wolken und das Meer schlägt windgepeitscht ans
Pier: Eine großartige Szenerie. Und dazwischen sickern die Farben,
ein paar bunte Blumen vor dem Haus, der farbenfroher Blumenladen
neben dem Stromness Hotel, das aussieht, als verfüge es auf jeden
Fall über mindestens einen Hausgeist. Oder der kleine Laden der
Waterfront Gallery, in dem es nicht nur etlichen Esotherikkram gibt,
sondern im hinteren Raum eine Ausstellung lokaler Künstler, die viel
Sehenswertes bietet. Überdies freut man sich hier, wenn der
touristische Kunde aus dem CD-Stapel nicht den üblichen Massen-Folk
heraussucht, sondern die Künstler von Orkney bevorzugt und Zeit für
eine kleine Plauderei mitbringt.
Stromness ist also nicht nur großartig grau, sondern auch
wunderbar bunt. In der alten Wikingerstadt Hamnavoe wurde einer der
großen schottischen Autoren der Moderne geboren. Der Dichter George
Mackay Brown (1921 - 1996) lebte die meiste Zeit seines Lebens auf
Orkney, in einer kleinen Sozialwohung in Stromness. Das Leben auf den Inseln bestimmt sein umfangreiches Werk.
Auch die moderne bildende Kunst hat ihren Ort in Stromness. Die
Stadt mit nur 2.000 Einwohnern verfügt über ein herausragendes
Museum moderner Kunst. Das Pier Arts Centre beherbergt die
Collection moderner Kunst von Margaret Gardiner, die das Zentrum in
einem alten Lagerhaus am Kai von Stromness gründete. Seit 2007 ist
das Pier Arts Centre im renovierten und erweiterten Gebäude
wiedereröffnet worden und zeigt neben der Sammlung auch wechselnde
Ausstellungen aktueller Kunst. Ein außergewöhnlicher Ausstellungsort
für eine feine Sammlung der Kunst des 20. Jahrhunderts.
stromness | the
pier arts centre in grauen stein geschlagener
regentag
windige blumen in die winkel geduckt
der gelbäugige vogel schmunzelt zufrieden
aus: Klaus Bölling,
heidetorf [violett] |
|
In den
Fensternischen stehen kleine Skulpturen, dahinter ist das Meer, der
Hafen mit Fischerbooten, Fähren und dem orange leuchtenden
Seenotrettungskreuzer. Viele Werke der Künstlerin Barbara Hepsworth
sind hier ausgestellt. In ihrem abstrakt konstruierten Bild 'Curved
Stone' von 1946 hat eine Schülerin einen gelbäugigen Vogel erkannt.
So regt Kunst die Phantasie an - auch hier in der grauen Stadt am
Meer. |
Nicht nur die Natur ist auf Orkney unmittelbar und rau. Orkney
hat eine lange Siedlungsgeschichte, deren Spuren allgegenwärtig
sind. Kulturen die lange untergegangen und inzwischen vergessen
sind. haben hier ihre rätselhaften Spuren hinterlassen. Steinkreise,
Hügelgräber, neolithische Siedlungen - auf engstem Raum finden sich
die Links in die ferne Vergangenheit. An der nordwestlichen Ecke von
Mainland ist Birsey mit der heute unbewohnten Insel Brough of Birsey.
Bei Ebbe erreicht man die Insel über einen kleine Damm, aber wenn
der Wind über die Insel fegt und das Meer aufgewühlt an die Klippen
schlägt, ist die nahe Insel unerreichbar fern. Birsey ist ein
Zentrum der ursprünglichen Besiedlung von Orkney, gut sind die Reste
einer piktischen Siedlung auf Brough of Birsey vom Ufer aus
erkennbar. Die Insel bot den Siedlern Schutz und guten Zugang zum
Meer. Später siedelten hier Wikinger, Reste eines Klosters und einer
Kirche sind vorhanden.
Die Wanderung entlang der Klippen führt zu
Fishermen's Hut, der steinernen Schutzhütte der Fischer an ihrem
Naturhafen. Deutlich erkennbar die Bodenvertiefungen, in denen sie
im Winter die Boote lagerten. Etwas weiter der Küste entlang kommt
der hier aufgestellt Knochen eines 1876 gestrandeten Wals, der aber
leider gerade nicht mehr postkartengerecht aufgestellt ist, sondern
ein neues Fundament bekommt.
Kleine vorgelagerte Inseln oder Felsen, die trotzdem vom Festland
aus erreichbar waren, dienten oft als leicht zu sichernde
Siedlungen. Südöstlich von Kirkwall liegt die nur mit einem schmalen
Sandstreifen mit Mainland verbundene Halbinsel Deerness. Deerness
hat eine spektakuläre Klippenküste, an der ein Wanderweg entlang
führt. Wasserdichtes Schuhwerk ist angesichts der nassen Moorwiesen
und Heideflächen, über die der Weg führt, auf jeden Fall
Voraussetzung. Die Klippen sind ein Brutgebiet für Seevögel, die in
Sichtweite liegende Insel Copinsay ist Vogelschutzgebiet. Viele
Menschen sind hier nicht unterwegs und wer Glück hat, kann einen
Seehund entdecken, wie er vor dem steinigen Strand im Meer taucht.
Nicht entgehen lassen darf man sich den Brough
of Deerness. Anders als in Birsey ist der wesentlich kleinere
Brough unabhängig von den Gezeiten zu erreichen. Der Weg führt
über einen schmalen Pfad steil hinab zum Strand und dann einen
ebenso steilen Pfad wieder hinauf auf den kleinen Felsen. Ein
paar in der Wand befestigte Stahlseile geben etwas Sicherheit -
ein wenig Kletterei ist aber notwendig. Oben sind die Reste
einer Kapelle sichtbar.
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the monks of deerness
auf der klippe sitzen die mönche und
starren ins meer seehunde tummeln sich beizeiten wale auf
dem weg die vögel kommen und gehen mit dem jahr die
mönche schweigen aus: Klaus Bölling,
heidetorf [violett] |
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Die Kapelle aus dem 10.
Jahrhundert könnte Teil einer Klosteranlage gewesen sein. Vielleicht
siedelten Mönche auf dem Brough of Deerness und blickten von hier
auf das tosende Meer. Die Reste von 30 weiteren Gebäuden wurden auf
dem Felsen gefunden. Neben der Theorie von der Klosteranlage gibt es
Wissenschaftler, die den Brough of Deerness eher als Siedlung und
Verteidigungsanlage eines Wikinger Chiefs sehen. Wie auch immer, es
ist ein toller Platz, um über den Klippen zu sitzen und auf das Meer
zu schauen - so wie vielleicht auch die Monks of Deerness, wenn sie
denn hier waren.
In Gurness gegenüber der Nachbarinsel Rousay ist eine Siedlung
aus dem 2. Jahrhundert vor unserer Zeit. Broch of Gurness war
ein Zentrum der Eisenzeit, ein Wohnturm, um den herum eine
ganze Siedlung entstand. Die genau Nutzung dieser Anlagen ist
umstritten. Waren es Verteidigungsanlagen, Wohnsitze der
Landbesitzer? Die exponierte Lage der Anlagen weist auf jeden Fall
auf ihre herausragende Bedeutung hin. Deshalb wurden sie auch lange
nach ihrer Entstehung von nachfolgenden Kulturen wie den Pikten und
den Wikingern genutzt.
Noch viel älter sind die vielfältigen neolithischen Zeugnisse auf
Orkney. The Heart of Neolthic Orkney mit den, Standing Stones of
Stenness, dem Ring of Brodgar, den Hügelgrab Maeshowe und der
jungsteinzeitlichen Siedlung Skara Brae sind UNESCO Weltkulturerbe.
Warum haben die Menschen vor 5.000 Jahren riesige Steine auf dem
Landrücken von Stennes aufgerichtet? Es muss eine Höllenarbeit
gewesen sein, eine unglaubliche Anstrengung, die 12 Steine
heranzuschaffen und aufzustellen. Es gibt Siedlungsreste in der Nähe
- aber wozu diente der Steinkreis? Vermutungen gibt es viele, aber
keinen einzigen wirklichen Beweis. Eine Kultstätte wahrscheinlich,
aber für welchen Kult? Die Steine haben ein Geheimnis, das uns auch
heute berührt. Als der Besitzer des Landes, auf dem die Steine stehen,
1814 genug davon hatte, dass ihm die Leute dauernd über die Wiese
trampelten und die Steine entfernen wollte, kam er nicht weit.
Captain W. Mackay war vom Festland zugezogen. Den Odin Stone konnte
er zerschlagen - dann hinderte ihn zum Glück der beginnende Aufruhr
der Orcadians, sein zerstörerisches Werk zu vollenden.
ring of brodgar
beharrlich verweigern die steine den sinn
erdentwachsen wie das verborgene system der pilze die
ringbahn kreisender stelen im lauf um die sterne aus den
koordinaten verschobene achsen dadurch sind uns die
steine aus dem blick geraten der lauf der mittwintersonne
die keine wärme bringt aus: Klaus Bölling,
heidetorf [violett] |
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Am einsamen und riesigen Watch
Stone vorbei führt der schmale Weg zum nahen Ring of Brodgar.
104 m Durchmesser hat der runde Steinkreis. Nur
wohlorganisierten Gesellschaften gelingt ein solches Bauwerk. Es
wurde errechnet, dass die Errichtung über einen mehrere
Generationen dauernden Zeitraum und unter der Beteiligung
verschiedener Siedlungen erfolgt. War es ein Wettbewerb zwischen
den Siedlungen, gehörte es zum guten Ruf, einen Stein zu
errichten? |
Ca.
150.000 Mannstunden Arbeit haben sie in den Aufbau des Rings of
Brodgar gesteckt. Warum nur? Es war ein besonderer Platz, auf jeden
Fall, das spürt man hier. Aber war es ein Observatorium, ein
Versammlungsplatz oder von allem etwas? Und ist es nicht gerade
dieses Geheimnis einer Kultur, die Steine aber keine Worte
hinterlassen hat, die diesen Plätzen ihren ganz eigenen Charakter
gibt?
Eine rätselhafte Kultur, die viel Arbeit in die Errichtung ihrer
Bauwerke investierte. In Sichtweite der Steine befindet sich das
neolithische Ganggrab Maeshowe. 2.700 Jahre vor unserer Zeit ist es
gebaut worden. Ein enger, niedriger Gang führt direkt in eine
zentrale Kammer, in deren Wänden sich drei Grabnischen befinden. Die
Gräber waren bei der Ausgrabung leer. Der zentrale Gang ist exakt
auf die untergehende Sonne zur Zeit der Wintersonnenwende
ausgerichtet. Dann fällt der Lichtschein durch den Gang, bevor die
Sonne hinter den Hügeln von Hoy verschwindet. Dann geht der Winter
zu Ende und die Tage werden länger. Fiel der Schein ursprünglich
vielleicht genau in die Grabkammer in der Stirnwand? Die Erdachse
hat sich verschoben seitdem, der Boden hat sich gehoben und gesenkt.
Eine Webcam überträgt das Phänomen heute in alle Welt.
Faszniert hat das Grab auch eine Gruppe wilder Wikinger, die in
der Weihnachtszeit 1153 hier eindrangen. Sie waren auf dem Weg über
die Insel, als sie vor einem heftigen Schneesturm Schutz suchen
mussten. Der Sturm dauerte orkneygerecht mehrere Tage. Die Wikinger
nutzten die Zeit nicht anders als heutige Jugendliche: Sie
hinterließen an den historischen Wänden ihre Graffiti. Da sie keine
Sprüdosen besaßen, ritzten sie in die Wände. Ihre
Sprüche waren nicht bedeutsamer als heutige Schmierereien. Das
Ergebnis des Vandalismus: Auf den Wänden der Grabkammer aus der
Jungsteinzeit befindet sich eine der bedeutsamsten und größten
Runensammlungen. Besonders berühmt ist die Zeichnung eines Drachen.
Festgehalten ist die Episode nicht nur auf den Wänden der
Grabkammer, sie wird auch in der Orkneyinga saga, der Geschichte der
ersten norwegischen Jarle auf Orkney, erzählt.
Zurück zu den Erbauern der Grabkammer. Warum sie ihre aufwändigen
Bauten errichtet haben, ist unklar, wie sie gelebt haben, kann auf
Orkney erlebt werden. 1850 riss ein starker Sturm in der Bucht von
Skaill ein Teil des Strandes weg. Freigelegt wurden dabei eine
hervorragend erhaltene jungsteinzeitliche Siedlung. Skara Brae ist
in Europa einmalig. Ca. 3.180 Jahre vor unserer Zeit siedelten hier
die ersten Menschen der Jungsteinzeit. Zu sehen sind ihre Häuser mit
den steinernen Betten, Feuerstellen, Lagerregalen - eine komplette
neolithische Inneneinrichtung. 600 Jahre später wurde die Siedlung
verlassen. Warum dies geschah ist ein weiteres Geheimnis.
Zurück aus der Jungsteinzeit führt der Weg wieder in die
Gegenwart. Über enge Nebenstraßen geht es nach Quoyloo. Hier in
dieser etwas abgelegenen Gegend oberhalb von Stromness fallen die
vielen leeren Häuser besonders stark auf. Viele der Farmen und der
kleine Häuser scheinen nicht mehr genutzt zu werden. Das alte
Schulhaus von Quoyloo wird allerdings sehr sinnvoll genutzt. Hier
wird nicht mehr gepaukt, hier wird eines der weltbesten Biere
gebraut. In dieser kleinen, weltabgelegenen Brauerei entstehen Dark
Island, ein tief schwarzes Ale, Red MacGregor, ein rubinrotes,
delikates Bier, Dragonhead, ein schwarzes Stout, das an die Wikinger
erinnern soll, Northern Light, hell wie das Nordlicht und andere
Biere, die schon viele Preise gewonnen haben, aber leider in
Deutschland kaum erhältlich sind. Es empfiehlt sich also, im
Kofferraum Platz zu lassen - schließlich bringt man ja aus der
Toskana auch Rotwein als Urlaubsbeute mit nach Hause. Natürlich ist
es sinnvoll, nicht nur Bier zu bunkern, sondern auch reichlich Orkney Oatcakes zu horten. So bleibt das Orkney Feeling noch ein
paar Tage länger erhalten. Und es gibt einen weiteren Grund, dieses
nördliche Traumland eines Tages wieder zu besuchen.
Zum Abschied ist der Morgenhimmel tiefblau, nur über den Hügeln
von Hoy liegt noch eine Dunstkappe. Die Sonne strahlt, Scapa Flow
funkelt, am Horizont liegt Kirkwall, Light in the North, Basstölpel
segeln neben der Fähre. Die Gasfackel von Flotta brennt noch, Swona
ist noch immer unbesiedelt und der Hafen von Gills Bay rostet weiter
vor sich hin. Es sind ja auch nur ein paar Tage vergangen.
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